PZN: 16700923
Grundpreis: 4.474,00 €/l
Inhalt: 100 ml
Suspension zum Einnehmen
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Kuchler Apotheke in Meiderich | leider nicht verfügbar |
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Kuchler Apotheke am St. Anna | leider nicht verfügbar |
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Kuchler Apotheke im Hauptbahnhof | leider nicht verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Kometenplatz | leider nicht verfügbar |
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Kuchler Apotheke in Wittlaer | leider nicht verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Schwan | leider nicht verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Franz-Lenze-Platz | leider nicht verfügbar |
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 16700923 |
Produktname: | XALUPRINE 20MG/ML SUSPENS |
Anbieter: | kohlpharma GmbH |
Packungsgröße: | 100 ml |
Darreichungsform: | Suspension zum Einnehmen |
Wirksubstanz: |
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Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Trinken Sie nach der Einnahme des Arzneimittels Wasser nach. Vor jedem Gebrauch mindestens 30 Sekunden lang schütteln. Betreuende Personen sollten den Kontakt des Arzneimittels mit Haut oder Schleimhäuten vermeiden (z.B. durch das Tragen von Einmalhandschuhen).
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit sowie zu Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörung, Leberfunktionsstörungen und zu infektiösen Entzündungen des Magen-Darm-Traktes kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Der Wirkstoff Mercaptopurin ist ein Zytostatikum, das zur Gruppe der Antimetaboliten gehört. Antimetaboliten sind Verbindungen, die einem Metaboliten in seiner Struktur so ähnlich sind, dass sie als so genannter falscher Baustein anstelle des Metaboliten in die DNA/RNA eingebaut werden. Dies führt zur Störung der Zellteilung und des Stoffwechsels und in der Folge zu einer Hemmung des Tumorwachstums und zum Zelltod.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name | Menge 20 mg |
Typ Wirkstoff | Name | Menge 17,88 mg |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge 3 mg |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge 1 mg |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge 0,5 mg |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name | Menge + |
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörung (Knochenmarkdepression)
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Blutarmut (Anämie)
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsabnahme
- Durchfall
- Erbrechen
- Übelkeit
- Gallenabflussstörung
- Lebertoxizität
- Infektion
- Bakterieninfektion
- Virusinfektion
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Gelenkschmerzen
- Hautausschlag
- Fieber
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Geschwür im Mund
- Lebernekrose
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Bei Männern im zeugungsfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.
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