PZN: 11240380
Grundpreis: 12,22 €/St
Inhalt: 3 St
Vaginalsuppositorien
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Kuchler Apotheke in Meiderich | sofort verfügbar |
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Kuchler Apotheke am St. Anna | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke im Hauptbahnhof | sofort verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Kometenplatz | sofort verfügbar |
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Kuchler Apotheke in Wittlaer | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Schwan | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Franz-Lenze-Platz | in wenigen Stunden verfügbar |
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
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Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 11240380 |
Produktname: | SOBELIN 100MG VAGINALZAEPF |
Anbieter: | Pfizer Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 3 St |
Darreichungsform: | Vaginalsuppositorien |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in die Scheide ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt 3 Tage.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Der Wirkstoff Clindamycin gehört zu den Antibiotika und behindert die Produktion von Eiweiß in der Bakterienzelle. Dadurch fehlen den Bakterien wichtige Bausteine für Wachstum und Stoffwechsel. Die Bakterien werden in ihrer Vermehrung gehemmt. Es wurden auch direkt Bakterien abtötende Eigenschaften des Wirkstoffes beobachtet.
Typ | Name | Menge |
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Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmentzündung (Kolitis) durch Antibiotikagebrauch, in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Darmentzündung, auch in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Pilzinfektion
- Candidainfektion
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Übelkeit
- Juckreiz
- Scheidenpilzinfektion
- Schmerzen in der Scheide
- Vaginale Störungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Seitenstechen
- Schmerzhafte Muskelverspannung der Lendenwirbelsäule (Lumbago)
- Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)
- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
- Erkrankung der Scheide und Schamlippen
- Vaginaler Ausfluss
- Menstruationsstörung
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Wassereinlagerung an bestimmter Stelle (lokalisierte Ödeme)
- Schmerzen
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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