BETMIGA 50 mg Retardtabletten
103,07 €*

PZN: 11676031
Grundpreis: 1,03 €/St
Inhalt: 100 St
Retard-Tabletten

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 11676031
Produktname: BETMIGA 50MG RETARDTABLETT
Anbieter: Astellas Pharma GmbH
Packungsgröße: 100 St
Darreichungsform: Retard-Tabletten
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Das Arzneimittel darf nicht zerkaut, geteilt oder zerstoßen werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Herzklopfen, erhöhtem Puls und Blutdruckanstieg. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase)
- Verstärkter Harndrang
- Blasenschwäche mit ungewolltem Harnabgang und starkem Harndrang
- Blasenschwäche mit ungewollterm Harnabgang und Spasmen (Krämpfe) infolge einer Nervenerkrankung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Mirabegron bindet an bestimmte Rezeptoren (Beta-3-Rezeptoren), die in den Muskelzellen der Harnblase vorkommen und aktiviert diese. Dadurch entspannt Mirabegron die Blasenwandmuskulatur und verbessert so die Harnspeicherfunktion in der Harnblase.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwerer Bluthochdruck (Hypertonie), nicht ausreichend eingestellt

Das Arzneimittel darf nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter angewendet werden, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.


Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Infektion der Harnwege
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Übelkeit
- Verstopfung
- Durchfall
- Scheideninfektion
- Harnblasenentzündung
- Herzklopfen
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Vorhofes)
- Verdauungsbeschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hautausschlag
- Fleckiger Hautausschlag (makulöser Hautauschlag)
- Knotiger Hautausschlag (Papulöser Hautauschlag)
- Juckreiz (Pruritus)
- Gelenkschwellung
- Juckreiz an Schamlippen und Scheide
- Blutdruckanstieg
- Erhöhte Leberwerte (GGT, AST, ALAT)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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